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   BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B   

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BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B (https://dejure.org/2007,61002)
BSG, Entscheidung vom 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B (https://dejure.org/2007,61002)
BSG, Entscheidung vom 12. November 2007 - B 1 KR 78/07 B (https://dejure.org/2007,61002)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Frankfurt - S 25 KR 3345/02
  • LSG Hessen - L 8 KR 181/06
  • BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Es könne dahinstehen, ob das Urteil des BSG vom 18.7.2006 - B 1 KR 24/05 - zur Anwendung komme (Beschluss vom 1.6.2007).

    Hinzu kommt bei alledem, dass sich die Beschwerde nur marginal mit der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zu § 13 Abs. 3 SGB V bei unaufschiebbarer Behandlung auseinandersetzt und nicht auf den von den Vorinstanzen ebenfalls angesprochenen Gesichtspunkt eingeht, dass im Falle einer "echten" ärztlichen Notfallbehandlung die von Nichtvertragsärzten erbrachte Leistungen aus der Gesamtvergütung vergütet werden, nicht aber vom Versicherten beansprucht werden können (vgl zum Ganzen: BSG, Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 24/05 R = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9 RdNr 30 mit umfangreichen Nachweisen).

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Darauf, ob das LSG den Rechtsstreit zutreffend entschieden hat, kommt es nicht an; das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde dient nicht dazu, die von einem Beschwerdeführer angezweifelte inhaltliche Richtigkeit des LSG-Urteils nochmals allgemein überprüfen zu lassen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG (mindestens) eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG (mindestens) eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Eine verfassungskonforme Auslegung des Leistungsrechts der gesetzlichen Krankenversicherung ist danach nur bei schwersten Krankheiten geboten, für die - bezogen auf das angestrebte Behandlungsziel - eine allgemein anerkannte, medizinischem Standard entsprechende Behandlung nicht zur Verfügung steht (Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98, BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 33 ff); dafür, dass eine solche Konstellation vorlag, fehlt es an hinreichendem Vortrag.
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG (mindestens) eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 09.06.1998 - B 1 KR 18/96 R

    Krankenversicherung - Entscheidung über Gewährung von Krankenhausbehandlung

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Demgegenüber ist geklärt, dass die Krankenkasse, nicht aber ein Leistungserbringer verbindlich darüber entscheidet, ob die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, dass der Versicherte stationäre Behandlung beanspruchen kann (vgl nur BSGE 82, 158, 161 f = SozR 3-2500 § 39 Nr. 5).
  • BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96

    Verletzung des Gebots des rechtlichen Gehörs - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Im Übrigen ist ein Gericht regelmäßig nur verpflichtet, die Ausführungen von Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen; es verhält sich erst dann verfahrensfehlerhaft, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl zB BSG, Beschluss vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96; BVerfGE 65, 293, 295, 296 mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5).
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Es ist geklärt, dass die Rechtsordnung angesichts des Grundsatzes vom Vorbehalt des Gesetzes (vgl § 31 SGB I) keinen Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht und auf konsequente Anwendung einer gesetzwidrigen Verwaltungspraxis im Wiederholungsfall kennt (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1 RdNr 20 mwN).
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B
    Im Übrigen ist ein Gericht regelmäßig nur verpflichtet, die Ausführungen von Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen; es verhält sich erst dann verfahrensfehlerhaft, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl zB BSG, Beschluss vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96; BVerfGE 65, 293, 295, 296 mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 25.09.2015 - B 1 KR 72/15 B
    Wird ein Verfahrensmangel geltend gemacht, sind die Umstände zu bezeichnen, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben (vgl § 160a Abs. 2 S 3 SGG und hierzu zB Beschluss vom 12.11.2007 - B 1 KR 78/07 B - RdNr 11 mwN).
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